Planetare Krise: Die versteckten Umweltkosten von Einweg-OP-Sets
Doch bei Topmed kümmern wir uns um unseren Planeten, und mittlerweile möchten wir gerne darüber sprechen, wie Einweg-Sets der Erde schaden können. Diese Sets erzeugen viel Abfall, wenn Ärzte und Pflegekräfte sie für Operationen verwenden. Dieser Abfall wird auf Deponien entsorgt, wo er sehr lange braucht, um zu verrotten. Er kann zudem Tieren schaden und unser Wasser sowie den Boden verschmutzen.
Probleme mit Einweg-OP-Artikeln
Diese Einweg-OP-Sets bestehen alle aus Plastik, welches letztendlich aus Öl hergestellt wird. Die Produktion von Plastik kann sehr energieintensiv sein und zudem giftige Chemikalien in die Atmosphäre freisetzen. Da wir diese Sets nach nur einmaligem Gebrauch wegwerfen, verschwenden wir sämtliche Ressourcen, die für ihre Herstellung benötigt wurden.
OP-Abfall – Plastikabfall durch OP-Sets
Die Plastikverschmutzung durch diese Packungen ist überall. Sie kann für Tiere schädlich sein, die sie mit Nahrung verwechseln, und sie krank machen oder sogar töten. Plastikabfälle können zudem Flüsse und Ozeane verstopfen und dadurch verhindern, dass Pflanzen und Tiere in diesen Gebieten leben können.
Einweg-OP-Packungen: Es gibt bessere Alternativen
Einweg-OP-Packungen sind nicht die einzige Option – es gibt bessere und umweltfreundlichere Alternativen. Krankenhäuser können wiederverwendbare Packungen nutzen, die gewaschen und erneut verwendet werden können. Zudem können sie sich für biologisch abbaubare Materialien entscheiden, die schnell zerfallen und der Erde nicht schaden.
Warum Krankenhäuser Verantwortung übernehmen sollten
Zehn Millionen wiederverwendbare gesichtsmaske werden in Krankenhäusern jährlich verwendet. Sie können auch durch nachhaltige Essensoptionen Veränderung schaffen und ihre Mitarbeiter zu weniger verschwenderischen Praktiken anleiten. Gemeinsam können wir dazu beitragen, die Erde für kommende Generationen zu schützen.